Bankenhochzeit in der Hallertau

Artikel im "Profil - Das Bayerische Genosschenschaftsblatt" 08/2020

Die Vertreterversammlung der Raiffeisenbank Hallertau sowie die Generalversammlung der Raiffeisenbank Aiglsbach haben einer Fusion der beiden Häuser einstimmig zugestimmt. Der Zusammenschluss erfolgt rückwirkend zum 1. Januar 2020, die technische Fusion steht Mitte Oktober an. Das neue Kreditinstitut mit einer Bilanzsumme von 499 Millionen Euro trägt den Namen Raiffeisenbank Hallertau. Die gemeinsame Bank hat 334 Millionen Euro an Krediten ausgegeben und verfügt über 405 Millionen Euro Kundeneinlagen. 72 Mitarbeiter sowie acht Auszubildende betreuen in zwölf Geschäftsstellen knapp 20.000 Kunden. Ziel der Fusion ist es, die nachhaltige Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit in einer starken Raiffeisenbank im ehemaligen Landkreis Mainburg zu sichern.

 

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Vertreterversammlung der Raiffeisenbank Hallertau (v. li.): Thomas Obster (Aufsichtsratsvorsitzender Raiffeisenbank Hallertau), Florian Maier (Vorstand Raiffeisenbank Hallertau), Andreas Ehrmaier (Vorstandsvorsitzender Raiffeisenbank Hallertau ), Josef Forstner (Vorstandsvorsitzender Raiffeisenbank Aiglsbach), Thomas Maier (Vorstand Raiffeisenbank Aiglsbach), Hans Hutter (Aufsichtsratsvorsitzender Raiffeisenbank Aiglsbach) und Franz Penker (Regionaldirektor GVB)